epOs-Verlag

 
 

Révész, Geza

Grundlegung der Tonpsychologie

 
Verlag von Veit und Comp., 148 Seiten, Notenbeispiele, Sach- und Namensregister
 
Der Band erscheint in der von Bernd Enders und Christoph Reuter zusammengestellten Sammlung "Historische Werke der System(at)ischen Musikwissenschaft."

Die Online-Version beruht auf eingescannten Seiten, so daß die Druckqualität und die Lesefunktionen eingeschränkt sind sowie der Ladevorgang länger dauert.
 
Leipzig 1913

CD-ROM
10 €


 

Vorwort.

Inhalt.

1. Einleitung.

2. Das Oktavengesetz. Phänomenologische Betrachtung der Tonreihe.

3. Die beiden unabhängigen musikalischen Eigenschaften der Tonempfindungen: Tonqualität und Tonhöhe. Räumliche Darstellung der Tonreihe.

4. Historisches und Kritisches.

              Primitive Musik.

              Ansichten über die Ähnlichkeit der Oktaventöne.

5. Isolierung der beiden musikalischen Eigenschaften.

              I. Änderung der Qualität ohne Änderung der Höhe.

                            Isolierung der beiden musikalischen Eigenschaften bei der Unterschiedsschwelle.

                            Isolierung der heiden musikalischen Eigenschaften bei der Parakuse.

                            Bestimmung der Pseudotöne nach Qualität und Höhe.

                            Demonstration verschiedener Qualitäten in gleicher Höhe durch sukzessiv binaurale Beobachtung.

                            Herstellung einer lückenlosen Qualitätenreihe bei konstanter Höhe.

                            Isolierte Veränderung der Qualität zu verschiedenen Zeiten.

                            Ein eigentümlicher Fall von veränderter Qualität bei normaler Höhe.

              II. Änderung der Höhe ohne Änderung der Qualität.

              III. Gehörempfindungen mit deutlich erkennbarer bei undeutlich erkennbarer Qualität.

                            Töne der untersten und obersten Teile der hörbaren Tonreihe.

                            Geräuschempfindungen.

6. Versuch gewisse Erscheinungen der Melodietaubheit durch unsere Theorie zu erklären.

7. Vokalität und die beiden musikalischen Eigenschaften.

              I. Qualität und Vokalität.

              II. Höhe und Vokalität.

8. Absolutes Gehör.

9. Intervalle.

              1. Die Rolle des Höhenmerkmals beim Intervalleindruck.

              Die Rolle des Qualitätsmerkmals beim Intervalleindruck.

              Die Segmenttheorie.

              Harmonie und Melodie.

Namen und Sachregister.


 

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