Vorwort.
Inhalt.
1. Einleitung.
2. Das Oktavengesetz. Phänomenologische Betrachtung der Tonreihe.
3. Die beiden unabhängigen musikalischen Eigenschaften der Tonempfindungen: Tonqualität und Tonhöhe. Räumliche Darstellung der Tonreihe.
4. Historisches und Kritisches.
Primitive Musik.
Ansichten über die Ähnlichkeit der Oktaventöne.
5. Isolierung der beiden musikalischen Eigenschaften.
I. Änderung der Qualität ohne Änderung der Höhe.
Isolierung der beiden musikalischen
Eigenschaften bei der Unterschiedsschwelle.
Isolierung der heiden musikalischen
Eigenschaften bei der Parakuse.
Bestimmung der Pseudotöne nach
Qualität und Höhe.
Demonstration verschiedener Qualitäten
in gleicher Höhe durch sukzessiv binaurale Beobachtung.
Herstellung einer lückenlosen Qualitätenreihe
bei konstanter Höhe.
Isolierte Veränderung der Qualität
zu verschiedenen Zeiten.
Ein eigentümlicher Fall von veränderter
Qualität bei normaler Höhe.
II. Änderung der Höhe ohne Änderung der Qualität.
III. Gehörempfindungen mit deutlich erkennbarer bei undeutlich erkennbarer Qualität.
Töne der untersten und obersten
Teile der hörbaren Tonreihe.
Geräuschempfindungen.
6. Versuch gewisse Erscheinungen der Melodietaubheit durch unsere Theorie zu erklären.
7. Vokalität und die beiden musikalischen Eigenschaften.
I. Qualität und Vokalität.
II. Höhe und Vokalität.
8. Absolutes Gehör.
9. Intervalle.
1. Die Rolle des Höhenmerkmals beim Intervalleindruck.
Die Rolle des Qualitätsmerkmals beim Intervalleindruck.
Die Segmenttheorie.
Harmonie und Melodie.
Namen und Sachregister.
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