epOs-Verlag

 
 

Helmholtz, Hermann v.

Die Lehre von den Tonempfindungen

als physiologische Grundlage für die Theorie derder Musik

 
Friedr. Vieweg & Sohn, 6. Auflage, 668 Seiten, mit dem Bildnis des Verfassers und 66 Abbildungen
 
Der Band erscheint in der von Bernd Enders und Christoph Reuter zusammengestellten Sammlung "Historische Werke der System(at)ischen Musikwissenschaft."

Die Online-Version beruht auf eingescannten Seiten, so daß die Druckqualität und die Lesefunktionen eingeschränkt sind sowie der Ladevorgang länger dauert.
 
Braunschweig 1913

CD-ROM
10 €


 
 VORREDE ZUR ERSTEN AUSGABE. 
 VORWORT ZUR DRITTEN AUSGABE.    
 VORWORT ZUR VIERTEN AUSGABE.     
 VORWORT ZUR FUNFTEN AUSGABE.     
 VORWORT ZUR SECHSTEN AUSGABE. 
 
 INHALTSVERZEICHNIS. 
 
 Einleitung.  
 
 ERSTE ABTEILUNG - DIE ZUSAMMENSETZUNG DER SCHWINGUNGEN    
 OBERTÖNE UND KLANGFARBEN   
	 Erster Abschnitt. Von der Schallempfindung im allgemeinen. 
	 Zweiter Abschnitt. Die Zusammensetzung der Schwingungen.    
	 Dritter Abschnitt. Analyse der Klänge durch Mittönen.   
	 Vierter Abschnitt. Von der Zerlegung der Klänge durch das Ohr.    
	 Fünfter Abschnitt. Von den Unterschieden der musikalischen Klangfarbe. 
		 1. Klänge ohne Obertöne.     
		 2. Klänge mit unharmonischen Obertönen.      
		 3. Klänge der Saiten.      
		 4. Klänge der Streichinstrumente.      
		 5. Klänge der Flötenpfeifen.      
		 6. Klänge der Zungenpfeifen.   
		 7. Klänge der Vokale.     
	 Sechster Abschnitt. Über die Wahrnehmung der Klangfarben.     
 
 ZWEITE ABTEILUNG - DIE STÖRUNGEN DES ZUSAMMENKLANGES    
 KOMBINATIONSTÖNE UNO SCHWEBUNGEN, KONSONANZ UND DISSONANZ    
	 Achter Abschnitt. Von den Schwebungen einfacher Töne.    
	 Neunter Abschnitt. Tiefe und tiefste Töne.    
	 Zehnter Abschnitt. Schwebungen der Obertöne.     
	 Elfter Abschnitt. Die Schwebungen der Kombinationstöne.  
	 Zwölfter Abschnitt. Von den Akkorden.
		 1. Dreistimmige Durakkorde. 
		 2. Dreistimmige Mollakkorde.    
		 3. Vierstimmige Akkorde.    
 
 DRITTE ABTEILUNG. DIE VERWANDTSCHAFT DER KLÄNGE      
 TONLEITERN UND TONALITÄT 
	 Dreizehnter Abschnitt. Übersicht der verschiedenen Prinzipien des musikalischen Stiles in der Entwickelung der Musik. 
		 1. Die homophone Musik.    
		 2. Polyphone Musik.      
		 3. Die harmonische Musik.     
	 
	 Vierzehnter Abschnitt. Die Tonalität der homophonen Musik.  
	 Fünfzehnter Abschnitt. Die konsonanten Akkorde der Tonart.    
	 Sechzehnter Abschnitt. Das System der Tonarten.  
	 Siebzehnter Abschnitt. Von den dissonanten Akkorden.
		 I. Terzen. und Sexten.      
		 II. Quinten und Quarten.   
		 III. Septimen und Sekunden. 
			Dissonante Dreiklange.
			Septimenakkorde.
	 Achtzehnter Abschnitt. Gesetze der Stimmführung.    
	 Neunzehnter Abschnitt. Beziehungen zur Ästhetik.    
 Beilagen.
	 Beilage I. Elektromagnetische Treibmaschine fiir die Sirene.      
	 Beilage II. MaBe und Verfertigung von Resonatoren.    
	 Beilage III. Die Bewegung gezupfter Saiten.  
	 Beilage IV. Herstellung einfacher Töne durch Resonanz.     
	 Beilage V. Schwingungsform der Klaviersaiten.    
	 Beilage VI. Analyse der Bewegung von Violinsaiten.      
	 Beilage VII. Zur Theorie der Pfeifen.    
	 Beilage VIII. Praktische Anweisungen für die Versuche über Zusammensetzung der Vokale. 
	 Beilage IX. Phasen der durch Resonanz entstandenen Wellen.      
	 Beilage XI. Schwingungen der Membrana basilaris der Schnecke.  
	 Beilage XII. Theorie der Kombinationstöne.      
	 Beilage XIII. Beschreibung des Mechanismus fur die Öffnung einzelner Löcherreihen in der mehrstimmigen Sirene.    
	 Beilage XIV. Schwankung der Tonhöhe bei den Schwebungen einfacher Töne.    
	 Beilage XV. Berechnung der Intensität der Schwebungen verschiedener Intervalle. "      
	 Beilage XVI. Schwebungen der Kombinationstöne.    
	 Beilage XVII. Plan für rein gestimmte Instrumente mit einem Manual.     
	 Beilage XVIII. Anwendung der reinen Intervalle beim Gesang.   
	 Beilage XIX. Plan von Herrn Bosanquets Manual.
	 
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