epOs-Verlag

 
 

Helmholtz, Hermann v.

Die Lehre von den Tonempfindungen

als physiologische Grundlage für die Theorie derder Musik

 
Friedr. Vieweg & Sohn, 6. Auflage, 668 Seiten, mit dem Bildnis des Verfassers und 66 Abbildungen
 
Der Band erscheint in der von Bernd Enders und Christoph Reuter zusammengestellten Sammlung "Historische Werke der System(at)ischen Musikwissenschaft."

Die Online-Version beruht auf eingescannten Seiten, so daß die Druckqualität und die Lesefunktionen eingeschränkt sind sowie der Ladevorgang länger dauert.
 
Braunschweig 1913

CD-ROM
10 €


 

Hermann von Helmholtz (*31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein herausragender deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker. Seine vielseitigen Beiträge erstreckten sich über die mathematische Theorie der Optik, Akustik, Elektrodynamik, Thermodynamik und Hydrodynamik. Als ausgebildeter Kirchenmusiker untersuvhte er außerdem den Zusammenhang zwischen Klang, Schwingungen und physikalischen Phänomenen. Im 19. Jahrhundert erkannte er wahrscheinlich als Erster, dass das menschliche Gehirn Informationen aus den verschiedenen Sinnessystemen zusammensetzt und daraus unbewusst Rückschlüsse ziehen kann.
 

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