epOs-Verlag

 
 

Stober, Carsten

Musikszene 2.0

Exemplarische Analysen zu internetbasierten Beziehungen zwischen semiprofessionellen Bands und ihrem virtuellen Publikum

 
epOs-Music, 180 Seiten
 
Bd. 20 in der Reihe Osnabrücker Beiträge zur systematischen Musikwissenschaft, hrsg. v. Bernd Enders
 
Osnabrück 2012
ISBN 978-3-940255-22-8 (Buch)
ISBN 978-3-940255-23-5 (CD-ROM)

Printausgabe
19,90 €

CD-ROM
14,90 €


 
Stober, Musikszene 2.0, Inhalt

A   Einleitung   1
1   Bands und Musikfans erobern das Internet – Einführung in die Thematik   1
2   Erkenntnisinteresse und Zielsetzung   2
3   Forschungsmethode und Aufbau der Buches   3
4   Zur verwendeten Terminologie   4
B   Die Musikszene als Konkretion technologischer, ökonomischer und soziokultureller Prozesse   7
1   Der Begriff Musikszene   7
2   Visualisierung des Zusammenhangs von technologischen, ökonomischen und soziokulturellen Prozessen   11
3   Der technologische Wandel   12
3.1   Technische Voraussetzungen der MP3-Revolution   12
3.2   Soft- und Hardware-Voraussetzungen   14
3.3   Web 2.0   15
4   Der ökonomische Wandel   22
4.1   Ökonomische Interessen als Motivation technologischer und kultureller Entwicklungen   22
4.2   Die Umgestaltung der Musikindustrie   23
4.3   Von der Wertschöpfungskette zum Wertschöpfungsnetz   29
5   Der soziokulturelle Wandel   33
5.1   Soziokulturelle Bewegungen als Motor technologischer und ökonomischer Entwicklungen   33
5.2   Erscheinungsformen des neuen Umgangs mit dem Medium Internet   35
5.3   Neuer Musikkonsumenten-Typus   41
5.3.1   Verändertes Rezeptionsverhalten   41
5.3.2   Verändertes Konsumverhalten   45
5.3.3   Vom Konsumenten zum Produzenten   47
5.3.4   Entfremdung von Musikindustrie und Musikkonsumenten   48
5.3.5   Reaktion der Musikkonsumenten auf das musikalische Überangebot     50
5.4   Folgen für Musikschaffende   52
5.4.1   Herausbildung eines neuen Musikertypus   52
5.4.2   Folgen der Demokratisierung des Musikproduktions­prozesses   54
C   Ableitung eines Konzepts zur Internetpräsentation von semiprofessionellen Bands in der vorgestellten Musikszene 2.0   59
1   Räume für internetbasierte Beziehungen   59
1.1   Die bandeigene Website   59
1.2   Sonstige Präsentationsplattformen   60
1.2.1   Kategorisierung von Musikportalen   60
1.2.2   Hybrid-Plattformen   61
1.2.3   Exklusiv-Plattformen   63
1.2.4   Soziale Netzwerke   63
2   Zusammenfassende Darstellung der Musikszene 2.0   64
3   Konzept einer Internetpräsentation   66
D   Analyse der internetbasierten Beziehungen zwischen semiprofessionellen Bands und ihrem virtuellen Publikum   71
1   Untersuchungsleitende Fragestellungen   71
1.1   Verändertes Anforderungsprofil und Bewältigungsstrategien   71
2   Methodische Grundlagen   73
2.1   Begründung der Methodenwahl   73
2.2   Fehlerbetrachtung   74
3   Operationalisierung   75
3.1   Methodischer Aufbau des Fragebogens   75
3.2   Inhaltlicher Aufbau des Fragebogens   76
4   Durchführung der Umfrage   79
4.1   Bemerkungen zur technischen Umsetzung der Umfrage   79
4.2   Die Auswahl der Bands   80
5   Darstellung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse   83
5.1   Vorgehensweise bei der Darstellung   83
5.2   Zum allgemeinen Teil   84
5.3   Verändertes Anforderungsprofil und Bewältigungsstrategien   85
5.3.1   Umsetzung des vorgestellten Konzepts   85
5.3.2   Wahrnehmung der neuen Aufgabenfelder durch die Bands   92
5.3.3   Bewältigungsstrategien der Bands   95
5.4   Entwicklung von (trans-)lokaler und virtueller Musikszene   96
5.5   Bewertung der internetbasierten Kommunikations- und Selbstvermarktungsmöglichkeiten durch die Bands   99
5.6   Qualität der Vernetzung   101
5.7   Ziele der Bands   104
6   Exkurs: Interview mit Nancy Baym   106
E   Zusammenfassung der Erkenntnisse der Untersuchung   109
F   Fazit und Ausblick   113
G   Anhang   115
1   Anschreiben an die Bands   115
2   Ausgewählte Zuschriften der Bands   117
3   Layout der Online-Umfrage   123
4   Fragestellungen und Statistik der Online-Umfrage   127
5   Kreuztabellen   159
6   E-Mail-Interview mit Nancy Baym   165
H   Literaturverzeichnis   169

 

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